Extreme musikalische Flexibilität auf höchstem künstlerischen Niveau – das ist die Maxime des Polizeiorchester Niedersachsen

18 Mai

Pressemeldung der Firma Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH
Extreme musikalische Flexibilität auf höchstem künstlerischen Niveau - das ist die Maxime des Polizeiorchester Niedersachsen


Im Rahmen des Kastanienblütenfestest erklingt zum Abschluss des Tages ein Konzert des Polizeiorchesters Niedersachsen zugunsten der Bad-Harzburg-Stiftung und für die Ausmalung der Lutherkirche. Das Konzert erklingt um 18 Uhr in der Lutherkirche Bad Harzburg.

Seit über 100 Jahren ist das Polizeiorchester Niedersachsen die „musikalische Visitenkarte“ der niedersächsischen Polizei. Seinen Ursprung hat es in der „Kapelle der königlich-preußischen Schutzmannschaft Hannover“, die 1909 aus der Taufe gehoben wurde. Zwischen 1972 und 2012 traten die engagierten Profimusikerinnen und -musiker unter dem Namen „Polizeimusikkorps Niedersachsen“ auf. Inzwischen führen sie den klangvollen Namen „Polizeiorchester Niedersachsen“.

Vieles hat sich mit den Jahren verändert, eines hat sich aber über all die Jahre gehalten: die generationenübergreifende Verbundenheit nicht nur mit der niedersächsischen Bevölkerung. Egal ob jung oder alt, landauf und landab zieht das Polizeiorchester Niedersachsen jährlich mehr als 200.000 Konzertgäste vorwiegend bei Benefizkonzerten in seinen Bann. Das umfangreiche musikalische Repertoire vieler Stilrichtungen von Klassik über Swing bis Pop und Rock genügt dabei höchsten Ansprüchen.

Mittlerweile hat sich das Polizeiorchester auch sehr erfolgreich der polizeilichen Kriminalprävention verschrieben. In zahlreichen Schulworkshops an niedersächsischen Schulen vermittelt es sich mit „viel Taktgefühl“ und in Begleitung von Präventionsexperten das nötige Wissen im Umgang und zur Verhinderung von aktuellen Kriminalitätsformen, denen gerade Kinder und Jugendliche sich ausgesetzt sehen.

Das Polizeiorchester Niedersachsen ist heute bestens aufgestellt und arbeitet gleichzeitig kontinuierlich an der musikalischen Weiterentwicklung. Das große und breite Publikum dankt es ihm: regelmäßig mit viel Applaus und herzlichem Dank. Mit Musik die Herzen der Menschen erreichen und dabei noch Gutes tun – so wird die Erfolgsgeschichte des traditionsreichen Orchesters auch künftig fortgeschrieben.

Thomas Boger – Chefdirigent des Polizeiorchesters Niedernachsen

Seit 2009 ist Thomas Boger Chefdirigent des Polizeiorchester Niedersachsen und hat in dieser Zeit dieses Orchester nachhaltig geprägt. Seine große musikalische Bandbreite reicht von Klassik über Filmmusik und Musical bis hin zu Pop-Rock und Jazzmusik. Diese enorme Vielseitigkeit wurde auch zum Aushängeschild des Polizeiorchesters Niedersachsen weit über die Landesgrenzen hinaus. Durch eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem NDR entstanden Livemitschnitte, CD Produktionen sowie Radiosendungen.

Er arbeitet mit vielen Orchestern als Gastdirigent und Dozent wie zum Beispiel dem Bundespolizeiorchester Hannover, dem Heeresmusikkorps 1 der Bundeswehr, der Jungen Bläserphilharmoie NRW und dem Symphonischen Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh.

Sehr prägend waren zuletzt die Zusammenarbeit mit Solisten wie zum Beispiel Professor Markus Becker (Pianist und mehrfacher Echopreisträger), Oliver Mascarenhas (Cellist NDR Radiophilharmonie Hannover) , Rupprecht Drees (Solotrompeter Dänisches Rundfunk Symphonieorchester), Ulfert Smidt (Organist Marktkirche Hannover), Maricel (internationale Musical Sängerin), Janice Harrington (internationale Jazz, Blues und Gospel Sängerin), Terry Hoax (Internationale Rockband), Ich kann fliegen (Deutschrock Band) und Juliano Rossi (Internationaler Jazz Sänger)

Die große musikalische Bandbreite von Thomas Boger zeigt sich auch in seiner Mitwirkung als Trompeter in vielen Ensembles und Orchestern für alte Musik. Exemplarisch zu erwähnen sind das Münchner Kammerorchester, das Göttinger Barockorchester, La Stagione Frankfurt, L‘ Arco Hannover, Concerto Brandenburg, Cammermusik Potsdam, Detmolder Barockensemble, Salzburg Barock, Gütersloher Bachorchester, La Visione, Mitteldeutsches Kammerorchester, Mitteldeutsche Barock Compagney, Bremer Ratsmusik, Bach Consort Leipzig, und das Sächsische Barockensemble.

Thomas Boger ist 1970 in Pforzheim geboren. Er studierte Trompete an der Hochschule der Künste in Bremen bei Professor Otto Sauter und an der Hochschule für Musik in Detmold bei Professor Max Sommerhalder. Privatstudien führten ihn über viele Jahre zu Bo Nilson nach Schweden und anschließend zu Pierre Thibaud nach Paris.

Während dieser Jahre bekam er wichtige Impulse zum Dirigieren durch Professor Hans Joachim Kaufmann (Hochschule der Künste Bremen), Professor Joachim Harder (Hochschule für Musik Detmold), Douglas Bostock (Chefdirigent Tokyo Kosei Wind Orchester) Professor Maurice Hamers (Musikhochschule Augsburg) und Jan Cober (Konservatorium Maastricht). Besonders prägend war sein langjähriges Studium bei Pierre Kuijpers (Konservatorium Maastricht und langjähriger Chefdirigent der Königlichen Militärkapelle in Holland).



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