Bremen, 26.01.: TIMUR GASRATOV spielt „Schumann Fantasiestücke und Beethoven Sonate Nr. 18!“ sowie Werke von Ravel und Scrjabin

20 Jan

Pressemeldung der Firma KcH GmbH

Timur Gasratov überzeugt in hohem Maße durch die Reife seiner Interpretationen und seine Virtuosität. In den vergangenen Jahren wurde er deshalb mit 12 Preisen ausgezeichnet. In Bremen präsentiert Gasratov am 26.01. um 17 Uhr in der DKV-Residenz in der Contrescarpe, Am Wandrahm 40 – 43 nicht nur Beethovens Sonate Nr. 18 sondern auch Auszüge aus Schumanns Fantasiestücken, Ravels Gaspard de la nuit und Scrjabins klangmagische Fantasie.

Karten für das Konzert kosten 20 Euro, Studenten zahlen 15 Euro und Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Reservierungen sind möglich unter 0211 936 5090, info@weltklassik.de oder www.weltklassik.de.

Die Klaviersonate Nr. 18 ist die letzte von drei Klaviersonaten, die Ludwig van Beethoven im op. 31 zusammengefasst hat. Ihre Besonderheiten liegen in ihrer feinsinnigen Spielfreude, starken motivischen Arbeit und zuweilen italienischer Einfärbung. In 1801/02 geschrieben, steht die Es-Dur-Sonate für die souveräne Meisterschaft des 32-jährigen Beethovens. Das ganze Werk verströmt virtuosen Glanz und gelöste Heiterkeit. Zu den Frühwerken Schumanns zählen u.a. die Fantasiestücke op. 12 – ein Klavierzyklus von acht vertonten Erzählungen, deren Titel die Musik erleben und zu eindrucksvollen Bildern vor dem geistigen Auge des Zuhörers werden lassen.

Gaspard de la Nuit ist ein 1908 entstandenes dreiteiliges Klavierwerk von Maurice Ravel, dessen drei Teile – Undine, Der Galgen und Scarbo – die Welt der Nixe, die Betrachtung eines Erhängten und das Treiben eines Kobolds gerade im letzten Teil höchste Virtuosität erfordern. Die Fantasie h-Moll op. 28 von Alexander Scrjabin, die im Jahr 1900 entstand, ist zwar thematisch und formal noch an Chopin angelegt, trägt aber mit ihren rhythmischen und harmonischen Ausweitungen schon Züge von Scrjabins charakteristischen Spätstil.

Timur Gasratov debütierte bereits mit 10 Jahren als Komponist, und mit 14 Jahren als Pianist. Seine Ausbildung begann in der berühmten Stoljarski-Musikschule in Odessa, aus der u.a. auch David Oistrach und Emil Gilels hervorgingen. Sein pianistisches Können verfeinerte er weitergehend auch in Freiburg und Saarbrücken.

Sein Spiel überzeugt in hohem Maße durch die Reife seiner Interpretationen, seine Innigkeit und seine grandiose Virtuosität. In den vergangenen Jahren wurde er deshalb mit 12 Preisen bei Internationalen Klavier- und Kammermusik-Wettbewerben in Europa ausgezeichnet, u.a. bei den Wettbewerben „Walter Gieseking“, „Schura Tscherkasski“, „Undamaris“ und „Emil Gilels“.

Seit 2007 unterrichtet Timur Gasratov klassisches Klavier an der Hochschule für Musik Freiburg und konzertiert regelmäßig als Solist und Kammermusiker.

Konzerttermin: Sonntag, 26. Januar 2014 um 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: DKV-Residenz in der Contrescarpe, Am Wandrahm 40 – 43 in 28195 Bremen

Eintrittspreis: 20,00 Euro, Studenten: 15 Euro, Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei

Reservierungen: telefonisch unter 04927 18 79 49 oder per Email an info@weltklassik.de, www.weltklassik.de



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