Composer Slam im Stadtpark Hannover: Komponistinnen und Komponisten spielen um die Gunst des Publikums

19 Aug

Gartenregion Hannover

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Ein moderner Musikabend findet am Samstag, 31. August 2013, im Rosencafé im Stadtpark Hannover statt. Beim Composer Slam präsentieren junge Komponistinnen und Komponisten ihre Stücke zum Thema Wasser – dem Motto der Gartenregion Hannover 2013. Es gibt keinen Text, der Schwerpunkt liegt auf der Instrumentalmusik, und Gesang ist nicht erlaubt. Als Veranstalter und Moderatoren treten Simon Kluth und Julius Füg auf

Termin: 31. August, 20 Uhr

Ort: Rosencafé im Stadtpark Hannover, Parkeingang zwischen Hotel und HCC

Eintritt: frei

Veranstalter: Composer-Slam-Erfinder Simon Kluth in Kooperation mit der Gartenregion Hannover

Weitere Informationen: www.composerslam.de

Interview mit dem Veranstalter Simon Kluth

Sie sind Erfinder, Veranstalter und Moderator von Composer Slams. Was ist das eigentlich?

Der Composer Slam ist ein Komponistenwettstreit, der das Format des Poetry Slams hat. Es treten mehrere Komponistinnen und Komponisten mit ihren Kompositionen gegeneinander an und das Publikum fungiert als Jury.

Welche Regeln gibt es?

Die Regeln sind weitgehend wie die des Poetry Slams: Es werden nur eigene Werke aufgeführt, man muss das Zeitlimit von ca. fünf Minuten einhalten und darf keine außermusikalischen Requisiten benutzen. Die wahrscheinlich wichtigste Regel ist aber, dass die Komponistinnen und Komponisten ihre Werke auch selbst spielen müssen, sie sind also gleichzeitig Interpreten ihrer Werke. Zudem werden sie auch etwas über sich selbst und ihre Stücke sagen.

Wie ist Ihnen denn die Idee zu solch einem Wettbewerb gekommen?

Als ich vor etwa zwei Jahren mit Poetry Slam in Berührung kam, hat mich von Anfang an das Format des Slams fasziniert. Zum einen ist es jedem Menschen möglich, seine Kunst einem Publikum zu präsentieren, unabhängig von Alter und Beruf. Zum anderen ist durch das Wettbewerbsformat das Publikum aktiv in das Geschehen involviert. Es geht um die Kommunikation zwischen Aufführenden und Publikum und das Slam-Format bietet die perfekte Plattform dafür. So habe ich es auf Musik übertragen.

Am 31. August geht es ums Wasser, das Thema der Gartenregion. Wie lässt sich das musikalisch einfangen?

Das Thema Wasser spielt in der klassischen Musik seit jeher eine bedeutende Rolle. Es kann einmal als Sujet dienen, so wie es bei vielen impressionistischen Komponisten war, zum Beispiel Claude Debussy und Maurice Ravel. Zum anderen kann man Wasser auch als Instrument benutzen. Ich denke da beispielsweise an die Glasharfe oder an den berühmten „Water Walk“ von John Cage.

Was erwartet die Zuhörerinnen und Zuschauer an diesem Abend?

Es werden sechs Komponistinnen und Komponisten auftreten, die alle zum Thema Wasser Stücke komponiert haben. Dabei werden die Werke ganz unterschiedlich klingen, weil die Komponistinnen und Komponisten auch ganz unterschiedliche Kompositionsstile haben und mit unterschiedlichem Instrumentarium auftreten. Die einen kommen eher aus der klassischen Musik, die anderen aus dem Jazz- und Rock/Pop-Bereich. Es wird elektronische genauso wie akustische Musik geben. Ich bin selbst auch schon sehr gespannt, was wir am 31. August zu hören bekommen.

Was ist das Besondere am Veranstaltungsort: Live-Musik im Stadtpark?

Der Stadtpark bietet das perfekte Ambiente zum Thema des Composer Slams mit dem wunderschönen Rosengarten und dem vielen Grün und den Teichen. Normalerweise veranstalte ich Composer Slams in Clubs und anderen Kulturzentren, wie der Faust in Hannover. Da ist natürlich ein Open Air Slam im Stadtpark eine sehr willkommene Abwechslung. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können spazieren gehen, das Wetter genießen, ein Eis essen und abends beim Composer Slam gute Musik hören.

Simon Kluth, geboren 1986 in Hamburg, studierte Musik mit Hauptfach Violine in Detmold, Hannover und Paris. Zusammen mit dem Musikwissenschaftler Julius Füg organisiert er Composer Slams in ganz Deutschland.

Kommunikation zwischen Aufführenden und Publikum und das Slam-Format bietet die perfekte Plattform dafür. So habe ich es auf Musik übertragen.

Am 31. August geht es ums Wasser, das Thema der Gartenregion. Wie lässt sich das musikalisch einfangen?

Das Thema Wasser spielt in der klassischen Musik seit jeher eine bedeutende Rolle. Es kann einmal als Sujet dienen, so wie es bei vielen impressionistischen Komponisten war, zum Beispiel Claude Debussy und Maurice Ravel. Zum anderen kann man Wasser auch als Instrument benutzen. Ich denke da beispielsweise an die Glasharfe oder an den berühmten „Water Walk“ von John Cage.

Was erwartet die Zuhörerinnen und Zuschauer an diesem Abend?

Es werden sechs Komponistinnen und Komponisten auftreten, die alle zum Thema Wasser Stücke komponiert haben. Dabei werden die Werke ganz unterschiedlich klingen, weil die Komponistinnen und Komponisten auch ganz unterschiedliche Kompositionsstile haben und mit unterschiedlichem Instrumentarium auftreten. Die einen kommen eher aus der klassischen Musik, die anderen aus dem Jazz- und Rock/Pop-Bereich. Es wird elektronische genauso wie akustische Musik geben. Ich bin selbst auch schon sehr gespannt, was wir am 31. August zu hören bekommen.

Was ist das Besondere am Veranstaltungsort: Live-Musik im Stadtpark?

Der Stadtpark bietet das perfekte Ambiente zum Thema des Composer Slams mit dem wunderschönen Rosengarten und dem vielen Grün und den Teichen. Normalerweise veranstalte ich Composer Slams in Clubs und anderen Kulturzentren, wie der Faust in Hannover. Da ist natürlich ein Open Air Slam im Stadtpark eine sehr willkommene Abwechslung. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können spazieren gehen, das Wetter genießen, ein Eis essen und abends beim Composer Slam gute Musik hören.

Simon Kluth, geboren 1986 in Hamburg, studierte Musik mit Hauptfach Violine in Detmold, Hannover und Paris. Zusammen mit dem Musikwissenschaftler Julius Füg organisiert er Composer Slams in ganz Deutschland.

Sie sind Erfinder, Veranstalter und Moderator von Composer Slams. Was ist das eigentlich?

Der Composer Slam ist ein Komponistenwettstreit, der das Format des Poetry Slams hat. Es treten mehrere Komponistinnen und Komponisten mit ihren Kompositionen gegeneinander an und das Publikum fungiert als Jury.

Welche Regeln gibt es?

Die Regeln sind weitgehend wie die des Poetry Slams: Es werden nur eigene Werke aufgeführt, man muss das Zeitlimit von ca. fünf Minuten einhalten und darf keine außermusikalischen Requisiten benutzen. Die wahrscheinlich wichtigste Regel ist aber, dass die Komponistinnen und Komponisten ihre Werke auch selbst spielen müssen, sie sind also gleichzeitig Interpreten ihrer Werke. Zudem werden sie auch etwas über sich selbst und ihre Stücke sagen.

Wie ist Ihnen denn die Idee zu solch einem Wettbewerb gekommen?

Als ich vor etwa zwei Jahren mit Poetry Slam in Berührung kam, hat mich von Anfang an das Format des Slams fasziniert. Zum einen ist es jedem Menschen möglich, seine Kunst einem Publikum zu präsentieren, unabhängig von Alter und Beruf. Zum anderen ist durch das Wettbewerbsformat das Publikum aktiv in das Geschehen involviert. Es geht um die Kommunikation zwischen Aufführenden und Publikum und das Slam-Format bietet die perfekte Plattform dafür. So habe ich es auf Musik übertragen.

Am 31. August geht es ums Wasser, das Thema der Gartenregion. Wie lässt sich das musikalisch einfangen?

Das Thema Wasser spielt in der klassischen Musik seit jeher eine bedeutende Rolle. Es kann einmal als Sujet dienen, so wie es bei vielen impressionistischen Komponisten war, zum Beispiel Claude Debussy und Maurice Ravel. Zum anderen kann man Wasser auch als Instrument benutzen. Ich denke da beispielsweise an die Glasharfe oder an den berühmten „Water Walk“ von John Cage.

Was erwartet die Zuhörerinnen und Zuschauer an diesem Abend?

Es werden sechs Komponistinnen und Komponisten auftreten, die alle zum Thema Wasser Stücke komponiert haben. Dabei werden die Werke ganz unterschiedlich klingen, weil die Komponistinnen und Komponisten auch ganz unterschiedliche Kompositionsstile haben und mit unterschiedlichem Instrumentarium auftreten. Die einen kommen eher aus der klassischen Musik, die anderen aus dem Jazz- und Rock/Pop-Bereich. Es wird elektronische genauso wie akustische Musik geben. Ich bin selbst auch schon sehr gespannt, was wir am 31. August zu hören bekommen.

Was ist das Besondere am Veranstaltungsort: Live-Musik im Stadtpark?

Der Stadtpark bietet das perfekte Ambiente zum Thema des Composer Slams mit dem wunderschönen Rosengarten und dem vielen Grün und den Teichen. Normalerweise veranstalte ich Composer Slams in Clubs und anderen Kulturzentren, wie der Faust in Hannover. Da ist natürlich ein Open Air Slam im Stadtpark eine sehr willkommene Abwechslung. Die Zuhörerinnen und Zuhörer können spazieren gehen, das Wetter genießen, ein Eis essen und abends beim Composer Slam gute Musik hören.

Simon Kluth, geboren 1986 in Hamburg, studierte Musik mit Hauptfach Violine in Detmold, Hannover und Paris. Zusammen mit dem Musikwissenschaftler Julius Füg organisiert er Composer Slams in ganz Deutschland.



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