Zum letzten Mal: Stephen Sondheims „Passion“

2 Apr

Pressemeldung der Firma Staatsoperette Dresden

Am 4. April gibt es zum letzten Mal Stephen Sondheims „Passion“ – eine der gefühlvollsten und leidenschaftlichsten Partituren des Komponisten – in der Staatsoperette Dresden zu sehen. Im Januar 2011 brachte das Haus „Passion“ erstmals im deutschen Sprachraum auf die Bühne, Regie führte Holger Hauer.

„Passion“ ist die Geschichte einer großen Leidenschaft. Der junge Offizier Giorgio hat in Mailand eine leidenschaftliche Affäre mit der verheirateten Clara. Als er in die Provinz versetzt wird, lernt er Fosca kennen. Sein anfängliches Mitleid für die todkranke Frau, deren Liebe zu ihm immer stärker den Zug einer Besessenheit annimmt, wird sehr schnell Faszination. Mehr und mehr ist Giorgio von den beiden ungleichen Frauen, mit denen er in Beziehungen lebt, überfordert.

Stephen Sondheim gehört spätestens seit seiner Mitarbeit bei Leonard Bernsteins „West Side Story“ zu den bedeutenden Persönlichkeiten des Broadway. Großen Erfolg hatte er als Komponist vor allem mit seinen Musicals „Into the Woods“ und „Sweeney Todd“, von denen letzteres auch erfolgreich verfilmt wurde. Sein 1994 uraufgeführtes Musical „Passion“ basiert auf der Novelle „Fosca“ von Iginio Ugo Tarchetti sowie auf Ettore Scola’s Film „Passione d’amore“.

Zu den letzten beiden Vorstellungen (3. und 4. April) spielen Marcus Günzel (Giorgio), Maike Switzer (Clara) und Vasiliki Roussi (Fosca).

„Passion“

Dienstag, 3. April, 19:30 Uhr

Mittwoch, 4. April, 19:30 Uhr – zum letzten Mal

Karten von 8,50 € bis 25 €

unter Telefon (0351) 207 99 99 oder www. staatsoperette-dresden.de



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Pirnaer Landstraße 131
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