Musikrausch ohne Kater: Drei Bands aus Niedersachsen treten in Hannover gegeneinander an

8 Jul

Landesfinale des Wettbewerbs um besten Song gegen Alkoholmissbrauch am 19.7.

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Mit eindringlichen Texten und selbstkomponierter Musik ein Signal gegen das Rauschtrinken setzen – das ist die Idee des landesweiten Band-Wettbewerbs Musikrausch. In regionalen Vorentscheidungen haben sich die Formationen „Better Than“ aus Göttingen, „EISKALT“ aus Osnabrück und „Leaves & Trees“ aus Hannover gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Nun treten die Bands am Sonnabend, 19. Juli 2014, im MusikZentrum Hannover, Emil-Meyer-Straße 26-28, zum großen Niedersachsenfinale an. Beginn des Konzerts ist um 19 Uhr, der Eintritt beträgt zwei Euro.

Alternative-Rock, Deutsch-Rap und Singer-Songwriter-Musik: Mit ganz unterschiedlichen musikalischen Stilen drücken die drei Bands ihre Gedanken über Alkohol, Rausch und Gefühle aus. Neben ihren Wettbewerbsbeiträgen spielen die Finalisten im MusikZentrum weitere Stücke ihres Repertoires. Außerdem tritt die hannoversche Gruppe „Capolow“ auf, die laut Eigendarstellung Gipsy-Swing mit fetten Beats und Blechbläser-Sounds auf die Bühne bringt. Zur Erfrischung gibt es alkoholfreie Cocktails. Eröffnet wird der Abend von Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt.

Eine fünfköpfige Jury entscheidet, wer Sieger des Wettbewerbs wird und das Preisgeld von 1.000 Euro erhält. Die Finalbeiträge werden auf einer CD veröffentlicht, die kostenlos ausgegeben wird. Wer will, kann sich schon vorab einstimmen: Die Songs lassen sich unter www.soundcloud.com/… abspielen.

Der Wettbewerb „Musikrausch“ stammt aus Osnabrück und wurde dort erstmals 2009 ausgelobt. Region und Landeshauptstadt Hannover sowie die Stadt Göttingen beteiligen sich zum zweiten Mal an der Aktion.

Getragen wird der Wettbewerb gegen Alkoholmissbrauch von der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention des Diakonieverbandes Göttingen, der Suchtberatungen der Region und Landeshauptstadt Hannover, dem Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück und der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen. Unterstützt wird „Musikrausch“ von der BARMER GEK und radio leinehertz 106,5.



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